Rückblick 2014

Musik in der Vorweihnachtszeit - 9. Dezember 2014

„Geschwister musizieren zur Vorweihnachtszeit“ erfreute viele Patienten und Besucher Anfang Dezember in der Krankenhauskappelle am Gesundbrunnen bei „Kultur im Klinikum“. Harmonie und Ruhe verströmten in dem kleinen Raum und viele Menschen blieben an der offenen Tür stehen, um wenigsten kurze Zeit in den Genuss wohltuender Klänge zu kommen.

Keine einfachen Stücke hatten sich die Geschwister Löffler, Michel, Nils, Lena und Lasse, mit „Pavane und Galliarde“ von William Byrd ausgesucht. Flink flogen die Finger über die Sopranblock-, Alt- Tenor- und Bassflöten und sorgten für raumfüllenden Klang und Rhythmus. Die Schüler der Städtischen Musikschule Heilbronn, Fabian und Philip Lutsch, spielten gemeinsam am Klavier die „Fugue sur un thème russe Nr. 6, Der Kranich“ von Anton Arenski und die Annika und Vanessa Wagner strichen bei „Abendlied“ und „Kehraus“ von Barbara Heller mit dem Bogen einfühlsam über die Saiten der Violine und Viola. Musikalisch abgerundet wurde die besinnliche Stunde von Felicitas und Konstanze Kugler, Violine, von Björn Vielhaber am Klavier begleitet. Sie hatten das „Konzert d-moll für zwei Violinen BWV 1043 Allegro“  einstudiert.

Mit der lustigen Geschichte „Wunder“ von Gerhard Eberts, die die unterschiedlichen Facetten des Zaubers eines Nikolausbesuchs beschreibt, blickte Klinikseelsorger Reinhard Buyer auf den 6. Dezember zurück. „Die Frage nach dem Christkind“ von Fritz Habeck spannte den Bogen auf die kommenden Weihnachtsfeiertage und auf den religiösen Sinn des Festes. So sorgte nicht nur der äußere Rahmen für die besinnliche Stunde, sondern auch klare Töne und Worte. (pag)

Konzertabend mit Bläserquartett und Klavier - 11. November 2014

Prof. Lutz Hesse, Direktor der Augenklinik, hatte bei der Reihe „Kultur im Klinikum“ Mitte November wieder ein höchst anspruchsvolles Konzert zusammengestellt und sich mit Jan Bachmann, Klarinette, Hans Stechele, Fagott, Sibylle Karcher und Robert Rühle, Klavier und Marion Potyka, Klarinette, eine imposante Verstärkung geholt.

Divertimento Nr. 2, mal beschwingt, mal schwebend, für zwei Klarinetten und Fagott von Wolfgang Amadeus Mozart eröffnete den eindrucksvollen Musikreigen. Wundervolle melancholische Klänge und anspruchsvolle Wechsel in Rhythmus und Tempo zum begleitenden Klavier entlockte Hesse seinem Instrument bei der „Sonate für Klarinette und Klavier op. 167“ von Camille Saint-Saëns. „Die Schlacht bei Prag! Ein großes Duett für Dampfnudel und Rahmstrudel, Klarinette und Bassetthorn, komponiert und demütig dediziert An Bärmann sen., und Bärmann jun., von Ihrem ganz ergebenen Felix Mendelssohn-Bartholdy.“. Diesen humorvollen Titel trägt die Komposition des großen Meisters für die besten Klarinettisten ihrer Zeit. Komponiert wurde das „Konzertstück Nr. 1“ als die Musiker für Mendelssohn sein Leibgericht, nämlich Dampf-nudeln und Rahmstrudel, kochten – der Komponist mit Schürze und Feder und die Musiker mit Schürze und Löffel hinter dem Ohr. Wegen dieses historischen Vorbildes gab es nach dem Konzert Dampfnudel mit Vanillesauce.

So kam es, dass bei dieser Veranstaltung alle um die Wette strahlten: Die Musiker wegen ihres bestechenden Konzertes, Roswitha Löffler, Initiatorin der Veranstaltungsreihe, wegen den zahlreich erschienenen Besucher und die Besucher wegen den dargereichten wohlschmeckenden Dampfnudeln mit Vanillesauce - einfach ein gelungener Abend. (pag)

Konzert der Harmonika-Vereinigung Böckingen - 7. Oktober 2014

Dass es auch anders klingen kann, wenn Akkordeonspieler in die Tasten greifen, hat die Harmonika-Vereinigung Böckingen unter der Leitung von Rosemarie Dangel bei der Reihe „Kultur im Klinikum“ Mitte Oktober am Gesundbrunnen gezeigt. Früh muss beginnen, wer ein Meister werden will – und so legten die Tastenflöhe, unterstützt vom Ensemble, gleich zum Auftakt schwungvoll los und zeigten ihre musikalische Begabung bei „Let‘s start“ von Amy Macdonald und bei „Turn up“ von Chris Brown. „Palladio“ von Karl Jenkins war einer der Höhepunkte für die Ausdrucksvielfalt des Orchesters. Noch deutlicher zeigte sich die Klangvielfalt bei „Melodia en la menor“ von Astor Piazzolla. Ein Akkordeonkonzert ohne Tango dieses Großmeisters ist einfach unvorstellbar. Der melancholische Beginn steigerte sich im Rhythmus des Tanzes und trug die ganze Intensität der Melodie in den Raum. Das Publikum war von der Klangfarbe der Instrumente begeistert und lauschte gierig den charakteristischen Tönen. Nach so viel Klassik lies es sich das Ensemble aber nicht nehmen, mit „Auf der Autobahn“ von Slavko Avsenik für einen zünftigen Abschluss zu sorgen und die begeisterten Zuhörer zu rhythmischem Klatschen zu animieren. Zugabe „Nossa nossa“ von Michel Teló und brandender Applaus. (pag)

Das Teachers Holiday Swing Quartett - 5. August 2014

Das Teachers Holiday Swing Quartett

„Das Teachers Holiday Swing Quartett“ ist einfach ein sicherer Erfolg bei der Reihe „Kultur im Klinikum“. Schon zum siebten Mal trat das Quartett Fritz Resch, Posaune und Gesang, Werner Philipp, Trompete, Albrecht Schäfer, Gitarre und Banjo, und Anton Jillich, Bassgitarre, in der Personalcafeteria am Gesundbrunnen auf. Außerdem dabei: Rudi Trinkhaus am Schlagzeug als Verstärkung. Mit Spaß und Rhythmus im Blut klang die Musik mal nach Salonorchester, vor allem aber nach Jazz und Swing. Jeder der Musiker hatte seine Soloeinlagen und riss die Zuhörer zu Szenenapplaus hin. Reschs rollendes R bei „Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“ oder bei „Hallo, kleines Fräulein“ war eine Wucht. Dann nahmen die fünf rund 90 Besucher und Patienten auf eine Reise durch Heilbronn mit. „Petite Fleur“ in Anspielung auf die Bundesgartenschau und „Down by the riverside“ für die Wiederentdeckung des Neckars in der Stadt. Der Klinikneubau wurde treffsicher mit den Titeln „Doctor Jazz“ und „Kann denn Rotwein Sünde sein“ bedacht. Dabei blieb kein Auge trocken und die Zuhörer begleiteten den Rhythmus mit schnippenden Fingern, wippenden Beine und nickende Köpfen.

Der Charme, die Leichtigkeit und die Fröhlichkeit der swingenden Vollblutmusiker waren mal wieder nicht zu überbieten. Das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus und forderte die obligatorische Zugabe. Es bekam sie mit „Liebling, mein Herz lässt dich grüßen“.(pag)

Stimmungsvoller Liederabend - 9. Juli 2014

Stimmungsvoller Liederabend

Ein „Stimmungsvoller Liederabend“ wurde bei Kultur im Klinikum in der Personalcafeteria angekündigt und keiner der über 50 Zuhörer wurde enttäuscht. Silke Ortwein, DGB-Kreisvorsitzende und Bernhard Löffler, Regionalgeschäftsführer des DGB-Nordwürttemberg, begeisterten an diesem Abend Patienten und Besucher mit ihren klaren Stimmen und bekannten Volksliedern. Mit „Gut wieder hier zu sein“ von Hannes Wader begannen sie einen bunten Liederreigen, der fast ganz unpolitischen Art. Ortwein und Löffler wären nicht sie selbst und auch nicht Mitglied der „Marbacher“, die mit ihrer handgemachten Musik und ihren eigenen Lieder immer wieder Position zu gesellschaftlichen Problemen beziehen, um die Zuhörer wachzurütteln, wenn sie nicht einige Lieder zum Nachdenken einstreuen würden. Das alte Studentenlied „Die Gedanken sind frei“ oder das „Bürgerlied“ regten ebenso manchen Zuhörer zum Mitsingen oder zum Mitsummen an, wie „Im Krug zum grünen Kranze“ von Wilhelm Müller oder die deutsche Version von „Streets of London“ von Ralph McTell, dem großen Hitparadenerfolg der 1970er Jahre. Das in jeder Hinsicht wichtigste Thema der Menschen, nämlich „Frieden“, war der Abschluss mit dem Duo. Die Titel „Traum vom Frieden“ und „We shall overcome“ rissen alle zum Raumfüllenden Mitsingen hin - tosender Applaus.(pag)

Wir zwei - 13. Mai 2014

Wir zwei - 13. Mai 2014

„Wir zwei“ – das sind Prof. Dr. Uwe Martens, Onkologe und Direktor der Medizinischen Klinik III, am Keyboard und Günter Steffen, Gesang. Beide sind leidenschaftliche Musiker und treten nun schon zum zweiten Mal bei „Kultur im Klinikum“ in der Personalcafeteria am Gesundbrunnen auf. Die Begeisterung für ihre Musik schwingt gleich beim ersten Stück zu den fast 100 Besuchern hinüber. Liebevoll und voller Kraft haucht Steffen „Und es war Sommer“ von Peter Maffay ins Mikrophon als ob er gegen die Reihenfolge der Jahreszeiten ankämpfen will. Bei „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens und dessen alte Weisheit „Mit 66 Jahren“ lief Steffen zu Hochform auf. Seine Stimme klang so rein und so überzeugend, als wolle er einen Teil seines Lebens erzählen und forderte seine musikalische Begleitung, die sämtliche Register des Keyboards ziehen musste. Martens meisterte diese Herausforderung vor den Augen seiner Kollegen Hesse, Löffler, Naumann und Rumpelt meisterlich. Ihre Liebe zu den Beatles konnten beide auch bei diesem Konzert nicht verbergen. Mit den Titeln „When I’m sixty four“, und „Lady Madonna“ begeisterten sie das Publikum und mit „Imagine“ von John Lennon und „Ain’t no sunshine“ von Paul McCartney rundeten den musikalischen Ausflug nach Liverpool ab. Es war ein gelungener Abend und mancher Besucher verlies den Raum mit den einen oder anderen Titel im Ohr. (pag)

"Wenn der Schüler und der Lehrer…" - 8. April 2014

"Wenn der Schüler und der Lehrer…" - 8. April 2014

Die einzigartige Verbundenheit zwischen der Städtischen Musikschule Heilbronn unter der Leitung von Uta-Mirjam Theilen und der Reihe „Kultur im Klinikum“, Initiatorin Roswitha Löffler, zeigte sich wieder beim Konzert Anfang April in der Personalcafeteria am Gesundbrunnen. „Wenn der Schüler und der Lehrer…“, so lautete die vielsagende Ankündigung, bei der die Lehrer im Mittelpunkt standen. Sie hatten ihre Schüler und Gäste zu einem Kammerkonzert eingeladen. Doch ganz ohne die Mitwirkung zweier großer Talenten ging es dann doch nicht. „Drei slawische Tänze aus op. 46 und op.72 für Klavier zu vier Händen“ von Antonín Dvorák verwandelte den Raum klangvoll in einen slawischen Tanzsaal. Meisterhaft interpretierten Jana Linke und Björn Vielhaber „Furiant, Polka und Soudeská“ und entlockten mit ihren Händen dem Klavier das verblüffende Raffinement der Komposition. Louisa Perry deutete mit Marion Potyka und Björn Vielhaber an, dass sie eine große Klarinettistin werden kann. Das Konzertstück Nr. 2 d-moll für zwei Klarinetten und Klavier von Felix Mendelssohn Bartholdy zeigte wie Louisa ihr Instrument beherrscht, mit welcher Hingabe sie Töne und Rhythmen dem Blasinstrument entlockt. Dan Talpan, Violine, Nelya Ryabokon, Violoncello, und Björn Vielhaber, Klavier, rundeten das Konzert ab und entführten die Zuhörer noch mit „Primavera portena“ und „Oblivion“ von Astor Piazzolla nach Argentinien, in das Land des Tangos. Stehende Ovationen der über 100 Besucher für das einmalige Konzert. (pag)

Saxophonix - 11. März 2014

Saxophonix - 11. März 2014

Kräftig blasen Karl Hörtdörfer, Bernd Burkart und Thorsten Hauß in ihre Saxophone und füllen mit dem charakteristischen Instrumentensound die Personalcafeteria am Gesundbrunnen. Schon zu Beginn nehmen die „Saxophonix“ bei der Reihe Kultur im Klinikum über 80 Besucher mit „A Swinggin Safari“ von Berd Kämpfert in ihren musikalischen Bann. Dezent von Thomas Schenk rhythmisch begleitet spielen sie „La Rejouissance“ aus der Feuerwerksmusik von Händel und starten danach in dieser einmaligen Besetzung auf eine unvergessene Weltreise. „Don’t cry for me Argentina“ aus dem Musical Evita von Andrew Lloyd Webber war der Ausgangspunkt. Über „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens ging es dann weiter mit „In the Moon“ von Glenn Miller zum faszinierenden Erdtrabant und mit dem Welthit von Frank Sinatra „My Way“ wieder zurück zur Erde. Unterbrochen wurde die Reise durch ein „Spiritual-Medley“ mit sanften Tönen und dem im krassen Gegensatz dazu stehenden James Last Sound mit „Party Polka“. Wieder festen Boden unter den Füßen entlockten die Saxophonix ihren Blasinstrumenten den aus dem Jahre 1963 stammenden Schlager „Lucky Lips“ und bekamen dafür vom begeisterten Publikum Szenenapplaus. (pag)

Konzertduo mit Geige & Klavier - 11. Februar 2014

Konzertduo mit Geige & Klavier - 11. Februar 2014

Konzertduo mit Geige & Klavier – diese eher nüchterne Ankündigung des Violinkonzerts mit Amy bei Kultur im Klinikum ist zu viel Bescheidenheit. Ana-Maria Lungu spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Violine und wenn sie sagt: „Ich liebe meine Violine“, dann glaubt ihr das jeder Zuhörer in der Cafeteria. Liebevoll entlockt sie dem Instrument jeden Ton und streicht mit dem Bogen einfühlsam über die Saiten. Schon bei dem ersten Stück der „Serenata“ von Enrico Toselli ist den Zuhörern bewusst: Hier spielt eine, die noch eine große Karriere vor sich hat. Ganz nebenbei erwähnt sie die Heimfahrt mit ihrem Vater, dem Musikpädagogen Ioan Lungu, nach einem abendlichen Konzert. Inspiriert durch den Mondschein komponiert er noch in der Nacht das gleichnamige Stück für seine Tochter. Diese zaubert nun mit ihrer musikalischen Ausdrucksstärke und Hingabe an die schöne Erinnerung den ruhigen, melancholisch scheinenden Mond in die sonst triste Cafeteria. Mit dem Tango „Adios Nonino“ von Astor Piazzolla dagegen erwacht südamerikanisches Temperament, voller Emotionen und Leidenschaft, gepaart mit getragenen, ruhigen Facetten. Schließlich liegt bei  „Die Lerche“ von Grigoras Dinicu frühlingshaftes Vogelzwitschern in der Luft und mit der „Träumerei“ von Ioan Lungu klingt das Konzert ruhig und entspannend aus. Stehende Ovationen für Ana-Maria Lungu und ihrer Begleitung am Klavier, dem Pianisten Christoph Weinhart, nach diesem einmaligen Violinkonzert. (pag)

BassoonPur - Ensemble für Fagottmusik - 14. Januar 2014

BassoonPur - Ensemble für Fagottmusik - 14. Januar 2014

Mancher Besucher wird sich die Augen gerieben haben: „Bin ich denn in der richtigen Veranstaltung?“ Fagöttinnen göttliches Spiel auf dem Fagott“, stand doch auf den Plakaten der Reihe „Kultur im Klinikum“. Doch auf der Bühne waren auch „Fagötter“ zu sehen. Das Rätsel wurde gleich zu Beginn des unterhaltsamen Auftritts von Dr. Dietlind Bäuerle-Uhrig gelöst. Drei Fagöttinnen“, die in ganz Deutschland verstreut sind, konnten den Termin nicht wahrnehmen und weil sie aber unbedingt ihr Wort gegenüber Roswitha Löffler halten wollte, hat sie kurz entschlossen Claudia Duwe, Fagott, Gabriel Götz, Fagott und Kontrafagott und Hans-Ulrich Stechele, Fagott, engagiert. Mit der hinzugekommenen Fagottistin und den „Fagöttern“ spielte sie gleich zu Beginn die „schwersten und anspruchsvollsten“ Stücke: Jesu meine Freude (arr.Mark Goddard) und Ricercar a 3 aus dem „Musikalischen Opfer“ (BWV 1079) (arr. Reinhard Roebers) von Johann Sebastian Bach. Überrascht waren die Zuhörer von dem breiten Repertoire und von der Klangfülle der Holzinstrumente. Bei „Polka“ und die „Nachtparade“ von Julius Weissenborn oder „Tango“ von Geoffrey Keating füllten die Fagotte mit ihrem tiefen sonoren Klang die Cafeteria des Klinikums. Zackig, rhythmisch oder besonnen, ja zart waren die Tonfolgen der Instrumente bei diesen Kompositionen. Jazzig ging es dann bei den Titeln „Jolly Dolly“, „Merry Mary“ und „Cool Coco“ von Helga Warner-Buhlmann her und die meisten Besucher ließen sich von diesen fetzigen Rhythmen anstecken und schnippten kräftig mit den Fingern. „BassoonPur“, reine Fagottklänge, ohne die Instru-mente drum herum wie in einem Orchester, war ein Ohrenschmaus für Musikliebhaber und eine Premiere für Heilbronn. Zwischen den Musikstücken verschaffte Bäuerle-Uhlig ihren Mitakteuren mit Texten von Hector Berlitz wie „Das Fagott“ oder „Das Kontrafagott“ eine kleine Verschnaufpause zum Luftholen. Aufmerksamer Zuhörer in der Cafeteria war auch der langjährige Leiter der Städtischen Musikschule, Hans-Karl Faber. Er führte die „Fagötter“ auf der Bühne im frühen Kindesalter zu diesen Instrumenten und hatte somit seinen Anteil an diesem wunderbaren Konzert. Nach der Zugabe spendeten über 100 Besucher den „Fagöttinnen“ und den „Fagöttern“ stehend Applaus.(pag)