Die SLK-Kliniken laden am 19. November 2014 in den Wilhelm-Maybach-Saal der Harmonie in Heilbronn zum Gelenktag. Neben interessanten Vorträgen können sich die Besucher in der Pause oder vor und nach der Veranstaltung an verschiedenen Ständen rund um die Themen Gelenke und Beweglichkeit informieren.
Viele Verletzungen und durch Verschleiß verursachte Erkrankungen der Gelenke können zunächst sehr erfolgreich ohne Operation behandelt werden. Die Behandlung zielt darauf ab, dem Patienten zu helfen, wieder ein aktives Leben führen zu können. In manchen Fällen ist aber eine Operation unumgänglich.
In welchen Fällen Gelenkprobleme konservativ, also ohne Operation, behandelt werden können und wann eine Operation nötigt ist, erläutern Prof. Dr. Wolfgang Linhart, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie im Klinikum am Gesundbrunnen und Dr. Burkhard Schropp, Chefarzt der Chirurgie und Orthopädie im Krankenhaus Möckmühl in ihren Vorträgen. Unter dem Titel "Wenn nichts mehr geht - Hüftendoprothetik" erklärt Prof. Dr. Michael Haake, Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum am Plattenwald, alles zum Thema Hüftersatz. Auch zum Thema Narkose und Schmerztherapie können sich die Teilnehmer beim SLK-Gelenktag am 19. November informieren. Prof. Dr. Henry Weigt, Direktor des Zentrums für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, informiert hierzu in seinem Vortrag. Als Gastreferent spricht Dr. Rolf Pauschert, Chefarzt der Orthopädie des SRH Gesundheitszentrums Bad Wimpfen über Rehabilitation nach operativen Eingriffen.
Ab 19.40 Uhr moderiert Jens Nising vom SWR 4 die Abschlussrunde. Fragen können vor der Veranstaltung per E-Mail, Fax oder Telefon eingereicht werden.
Einlass zum SLK-Gelenktag ist ab 16.30 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten
Kontakt für Anmeldung und Fragen
Telefon: 07131 49-4106
Fax: 07131 49-2499
E-Mail: kommunikation@slk-kliniken.de