Freuen sich über den erneuten Rekorderlös beim „Heilbronner Chefärztehonig“ (v.l.): Iris Baars-Werner für den FMI, Prof. Harald Löffler, die Geschäftsführerin der Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“, Kerstin Lanig und Dr. Christin Löffler, Vorsitzende der SLK-Umweltkommission.

 

Bildnachweis: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH.

06.03.2024

Heilbronner Chefärztehonig: Ergebnis getoppt

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Was bereits beim letzten Jahrgang des „Heilbronner Chefärztehonigs“ zu einem Rekorderlös reichte, wurde mit dem Jahrgang 2023 noch einmal getoppt: Mit insgesamt rund 6.000 Euro kamen 500 Euro mehr an Spenden für den guten Zweck zusammen als 2022.

Die Vorfreude im Herbst eines jeden Jahres ist genauso groß, wie die Spannung im Frühjahr: Im Herbst heißt es schnell sein und ein leckeres Glas Honig  in der Backstube Hermann Härdtner im Klinikum am Gesundbrunnen erwerben, bevor alles vergriffen ist und im Frühjahr zeigt sich, wie viel an Spenden zusammenkam. Für den aktuellen Jahrgang des „Heilbronner Chefärztehonigs“ gilt: Beides gab Anlass zur Freude – der Honig war besonders aromatisch und der Erlös aus dem Verkauf der rund 1.000 Gläser reichte zu einem neuen Rekord. Prof. Harald Löffler, Direktor der Hautklinik im SLK-Klinikum am Gesundbrunnen und als passionierter Hobbyimker seit über einem Jahrzehnt verantwortlich für den „Chefärztehonig“, bezeichnet die aktuelle Spendensumme als „grandios“ und erklärt: „Das Geld wird für Projekte eingesetzt, die nicht über das regelhafte Krankenhausbudget abgedeckt sind. Ich bin einmal mehr dankbar für die tolle Spendenbereitschaft der Menschen unserer Region und freue mich für die Patienten, denen das am Ende zugutekommt.“

Mit dem Spendenerlös werden der „Förderverein für medizinische Innovation“ (FMI) und die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“ zu gleichen Teilen finanziell unterstützt. Darüber hinaus geht ein kleinerer Teil der Spendensumme an die Umweltkommission der SLK-Kliniken. Prof. Harald Löffler ist sich im Übrigen sicher, weshalb die Spendensumme erneut getoppt werden konnte: „Das liegt ganz eindeutig daran, dass der Honig dieses Jahr besonders lecker war“, erklärt er mit einem Schmunzeln und verweist auf „das tolle Aroma“ des aktuellen Jahrgangs, bei dem die Bienen offensichtlich besonders schmackhafte Blüten angeflogen haben.

In den vergangenen zwölf Jahren wurden dank des leckeren Honigs bereits über 46.000 Euro gespendet.

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